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Was ist
Dry Needling?

Mit Dry Needling (trockenes Nadeln) werden Triggerpunkte und Faszien mit einer feinen Akupunkturnadel behandelt, welches zu einem kurzen Muskelzucken führen kann. Dabei sticht der dafür ausgebildete Therapeut mit einer sterilen Nadel in den Triggerpunkt. Das verbessert die Sauerstoffversorgung im Muskel, lindert Entzündungsreaktionen, steigert die Durchblutungssituation und löst somit Verspannungen. Dry Needling gehört zum Bereich Osteopathie und ist eine Heilpraktikerleistung.

Sicherheit und Hygiene

​Dry Needling ist eine sichere Therapiemethode. Wichtig ist natürlich ein hygienisches Arbeiten, das von Uns selbstverständlich angewendet wird. Dazu gehören sterile Einwegnadeln, sowie eine Hautdesinfektion. Der Dry Needling Therapeut benötigt sehr gute Anatomiekenntnisse.  Bei ein paar Krankheitsbildern darf man trotz aller Vorsichtsmaßnahmen kein Dry Needling durchführen. Hierzu zählen unter anderem akute Infektionen, Einnahme blutverdünnender Medikamente, lokale Lymphödeme, lokale Hautveränderungen und ansteckende Krankheiten. Falls Sie sich nicht sicher sind ob für Sie Dry Needling sichre ist, kontaktieren Sie uns gerne im Voraus.

Kosten und Erstattung

Der Preis für eine Behandlung liegt bei 40 €. Dry Needling zählt zum Bereich Osteopathie, deshalb rechnen wir mit Ihnen auf privater Basis ab. Die meisten Krankenversicherungen bezuschussen oder übernehmen die Behandlungskosten. ​ Gesetzliche Krankenversicherung: Gesetzliche Krankenkassen bezuschussen Osteopathie. Eine Übersicht aller gesetzlichen Krankenkassen finden Sie unter (Angaben ohne Gewähr):  http://www.osteokompass.de/de-patienteninfo-krankenkassen.html Sollte Ihre Krankenkasse Osteopathie unterstützen, dann benötigen Sie eine „Empfehlung für Osteopathie“, die Sie von Ihrem Arzt (Hausarzt, Orthopäde, Gynäkologe, Kieferorthopäde etc.) auf einem Privatrezept erhalten. ​ Private Krankenversicherung: Die Abrechnung erfolgt auf Grundlage der Gebührenordnung für Heilpraktiker (GEBÜH). Privatkassen und Beihilfestellen übernehmen in der Regel einen großen Teil der Kosten für Behandlungen, falls die Erstattung von Heilpraktikerleistungen nicht vertraglich eingeschränkt ist. ​ Ausfallgebühren: Wir stellen Termine, die weniger als 24 Stunden vorher abgesagt worden sind, sowie nicht wahrgenommene Termine mit vollem Betrag in Rechnung.

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